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Ziel: Drehscheibe für wissenschaftlichen Austausch in Europa

TU München und Apple eröffnen Mac OS X Labor

25.07.2003, Pressemitteilungen

Gemeinsam mit Apple eröffnet die TU München das Mac OS X Labor, das am Lehrstuhl von Professor Bernd Brügge der Fakultät für Informatik angesiedelt ist. Es soll den ohnehin schon großen Wissensvorsprung über das Apple Betriebssystem Mac OS X am Institut weiter ausbauen. Apple Europa fördert das Labor mit rund 50.000 EUR.

16 Power Macs G4 inklusive Cinema Display-Bildschirmen, einen Apple Server Xserve mit angeschlossenem Xserve RAID-Festplattensystem - das ist die Hardwareausstattung des Labors, die in großen Teilen von Apple finanziert wurde. Apple verfolgt damit das Ziel, den Dialog mit Universitäten auszubauen und die wissenschaftliche Arbeit an Apple-Technologien zu intensivieren. Auf der Suche nach einem Kooperationspartner für die Einrichtung eines Mac OS X Labs war nicht nur die TU München in der engeren Wahl. "Doch der europaweit einzigartige Know-how-Pool am Lehrstuhl von Prof. Brügge gab den Ausschlag", so Jan Sperlich, Manager Education von Apple Deutschland. Natürlich ist auch die räumliche Nähe zu der Apple Deutschlandzentrale von Vorteil.

Mac OS X Labs gibt es bereits in anderen europäischen Ländern. Während es dort vor allem darum geht, den Studierenden die Apple-Technologie näher zu bringen, nimmt das Labor in München eine Sonderstellung ein: Das Lab könnte sich als Drehscheibe für den Informationsaustausch unter Wissenschaftlern etablieren, die die Macintosh-Plattform als Basis für die Softwareentwicklung nutzen. Ein lebendiges Netzwerk soll europaweit unter den Wissenschaftlern geknüpft werden - so die Wunschvorstellung der beiden Partner.

Der Lehrstuhl von Prof. Brügge arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit Apple zusammen und forscht an Methoden im Software Engineering. Im Juni dieses Jahres gewannen vier seiner Studenten auf der Entwicklerkonferenz (WWDC) 2003 von Apple den Apple Design Award in der Kategorie "Best Mac OS X Student Product". Sie haben den Editor Hydra entwickelt, womit mehrere Anwender gleichzeitig ein Dokument bearbeiten können.


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