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Countdown für Beginn der wissenschaftlichen Arbeiten

Start frei für schrittweise Inbetriebsetzung des FRM II

06.04.2003, Pressemitteilungen

Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, Wissenschaftsminister Hans Zehetmair, Umweltminister Werner Schnappauf und TU-Präsident Prof. Wolfgang A.Herrmann haben heute in Garching den Startschuss für die schrittweise Inbetriebsetzung eines der modernsten und leistungsfähigsten Forschungsreaktoren weltweit gegeben. Damit läuft der Countdown für den Beginn der wissenschaftlichen Arbeiten am FRM II.

Ministerpräsident Stoiber: "Der Forschungsreaktor verschafft uns einen Know-How-Vorsprung für Forschung und Wachstum. Er ist eine Jobmaschine für die Zukunftsarbeitsplätze des 21. Jahrhunderts und entscheidende Voraussetzung für neue und bessere Produkte "Made in Germany". Mit dem Forschungsreaktor zeigen wir, dass wir als High-Tech-Land Bayern mit Spitzenleistungen an der Spitze bleiben wollen. Der Forschungsreaktor ist ein Standortmagnet für Firmenansiedlungen. Mit ihm behaupten wir unsere weltweite High-Tech-Wettbewerbsposition. Unternehmen, die den FRM als Vielzweck-Werkzeug der wissenschaftlichen Forschung und der Anwendungsforschung nutzen, gehen nicht in Billiglohnländer. Wir können uns hohe Löhne und hohe soziale Standards in Zukunft nur leisten, wenn wir Leistungen erbringen, die andere in vergleichbarer Weise nicht erbringen können. Mit dem Forschungsreaktor verschaffen wir uns jetzt einen wissenschaftlich-technischen Vorsprung, von dem ganz Deutschland profitiert, auch im weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe. Natürlich wurde von den Konkurrenten auf dem High-Tech-Weltmarkt, auch von den Vereinigten Staaten, versucht, diesen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Kampf um Märkte und Forschungs-Know-How zu verhindern. Der offizielle Start der Inbetriebsetzung zeigt, dass wir uns gegenüber diesen Wettbewerbern weltweit behauptet haben."

TUM-Präsident Herrmann unterstrich, die neue Neutronenquelle setze durch ihre experimentellen Einrichtungen wie auch bezüglich ihres Sicherheitskonzepts weltweit neue Maßstäbe. "Wer sich nicht zur Technik bekennt, bekennt sich auch nicht zum Schöpfungsauftrag zu einer Weiterentwicklung in der Welt."

Kontakt: presse@tum.de

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