Bei jedem Wetter:

7. Ruderwettkampf der Münchener Universitäten

07.08.2002, Pressemitteilungen

Die Achter starten am Donnertag, dem 11. Juli, 18 30 Uhr, am Olympiasee

Gedacht war es als Gaudi, doch der sportliche Ehrgeiz stachelte zu Höchstleistungen an. Seit 1995 starten jährlich an einem Abend im Juli die Ruderachter von TU und LMU gegeneinander: Studentinnen, Studenten und Professoren - im Jahr 1998 auch ein eigener Chirurgenachter - lieferten sich auf der rund 250 Meter langen Sprintstrecke auf dem See des Münchener Olympiageländes einen Kampf um Hundertstel Sekunden. Der Wettkampf der beiden Münchner Universitäten beim Rudern startet am Donnerstag, den 11. Juli 2002 um 18,30 Uhr. In diesem Jahr treten nur die Boote der Professoren und der Studenten an, für die Studentinnen kam leider keine Achterbesatzung zu Stande. Start ist an der Westseite des Sees unterhalb des Olympiastadions, Ziel bei der Schwimmhalle.

Die beiden Münchner Universitäten setzen mit diesem Wettkampf eine im Jahr 1995 vom damaligen TU-Präsidenten Prof. Dr. Otto Meitinger begründete Tradition nach einem Jahr Pause fort. Vorbild ist der jährliche Ruderwettkampf der englischen Universitäten Oxford und Cambridge. Im Jahr 2001 ist die Ruderregatta auf dem Olympiasee entfallen, weil für die Boote der Studenten und der Studentinnen keine geeigneten Besatzungen gefunden werden konnten. Lediglich die Professoren bestritten ein Rennen und dieses in Starnberg.

Im Professorenboot der TU rudert u. a. Vizepräsident Professor Dr. Arnulf Melzer und im Boot der LMU, wie schon seit vielen Jahren u.a. der Herzchirurg Professor Dr. Bruno Reichart. Die Organisation liegt wieder in den Händen von Olympiasieger Dr. Franz Held vom Sportzentrum der TUM.

Die Siegerstatistik:
Sieger 1998: Studenten: LMU, Studentinnen: TUM, Professoren: LMU
Sieger 1999: Studenten: TUM, Studentinnen: TUM, Professoren: TUM
Sieger 2000: Studenten: TUM, Studentinnen: LMU, Professoren: TUM

Kontakt: presse@tum.de