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Forschung an der Technischen Universität München

Findings from Infinity - Origin and Structure of the Universe
ein Film der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Aktienindizes für Familienunternehmen
mit Prof. Kaserer (TUM Research Report)
Unternehmen Zukunft
ein Film im DFG-Videoportal zur Exzellenzinitiative
Naturwissenschaft trifft Technik
ein Film im DFG-Videoportal über die Internationale Graduiertenschule der Wissenschaft und Technik (IGSSE)

Die Technische Universität München ist eine der forschungsstärksten Universitäten in Deutschland und Europa. Dies belegen einschlägige Rankings, wie das DFG-Förderranking oder das Forschungsranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Bei der Exzellenzinitiative im Jahr 2006 war die TUM als eine von drei deutschen Universitäten in allen drei Förderlinien erfolgreich. Neben der Graduiertenschule IGSSE und der Beteiligung an fünf Exzellenzclustern, davon zwei als Sprecher, wird das Zukunftskonzept "TUM. The Entrepreneurial University" gefördert. Die TUM ist zudem an 23 Sonderforschungsbereichen beteiligt, davon an neun als Sprecher. Im 7. Forschungs-Rahmenprogramm der Europäischen Union koordiniert sie bislang neun Projekte und erhielt sieben Starting Independent Researcher Grant als auch fünf Advanced Investigator Grants.

Forschungsseiten der Fakultäten





Spitzenforschung


TUM ForTe - Forschungsförderung & Technologietransfer

Die TUM besitzt insbesondere auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Ingenieurwissenschaften ein zukunftsweisendes und charakteristisches Profil. Zusätzlich zu den klassischen Kernbereichen einer Technischen Universität wurden leistungsfähige Verbindungen zu den Lebenswissenschaften aufgebaut, angefangen von den Ernährungswissenschaften über die Biotechnologie und die Bioinformatik bis zur Medizin. Die Wirtschafts- und Sportwissenschaften und die Bildungsforschung ergänzen das Spektrum der TUM. Diese Fächerkombination ist in Europa einzigartig und gestattet es, komplexe Forschungsthemen mittels außergewöhnlicher Ansätze interdisziplinär anzugehen.

Forschungszentren  

Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie hat die TUM wichtige Beiträge zum Wandel Bayerns vom Agrarland zum Hochtechnologiestandort geleistet. Auch heute tragen erfolgreiche Forschungskooperationen mit Unternehmen – unter anderem mit Siemens, BMW und Audi – dazu bei, den Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft zu beschleunigen. Mehr als 30 Prozent der Drittmitteleinnahmen der TUM entfallen auf solch private Drittmittelgeldgeber. Jährlich sind dies rund 600 neue Forschungskooperationen.

Forschungskooperationen mit Unternehmen  

contact: Corporate Communications Center