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Faszination Forschung Ausgabe 9

Inhalt

Zum Öffnen der aktuellen Ausgabe klicken Sie bitte auf das Deckblatt.

    Editorial

  • Editorial
    von Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann
  • Titelgeschichten

  • Die Lunge aus dem Computer
    Neu entwickelte numerische Modelle helfen Ärzten, die künstliche Beatmung von Lungenkranken individuell anzupassen oder bei Blutgefäßdegenerationen das Risiko eines Risses vorherzusagen
  • Die kleinsten Beziehungskisten der Welt
    „Ein peinlich einfaches Prinzip“ nennt Dr. Ulrich Rant die Idee, mit der er und seine Mitarbeiter Biomoleküle detektieren und analysieren. Diese Idee dann aber in die Tat umzusetzen, dazu braucht man ein gutes Stück Genialität und noch viel mehr Hartnäckigkeit. So gelang es den Forschern schließlich, erstaunliche Instrumente zu entwickeln
  • Datenhighway der Zukunft
    Der Zugang zu Information über schnelle Internetverbindungen ist heute so wichtig wie ein Strom- und Wasseranschluss. Alle Menschen an die Datenautobahn anzubinden, ist ein großes Anliegen von Prof. Holger Boche. Der Spitzenforscher entwickelt an der TUM die theoretischen Grundlagen für den Mobilfunk der Zukunft
  • Herausforderung Energiewende
    Deutschland verabschiedet sich von der Atomkraft. 2022 soll der letzte Meiler vom Netz gehen. Gleichzeitig will die Regierung den Ökostrom-Anteil bis 2020 auf 35 Prozent verdoppeln. Welche Folgen hat das für Bürger, Unternehmen und den Wirtschaftsstandort? Und wie lässt sich die Energiewende effizient gestalten? Darüber diskutieren Prof. Hans-Werner Sinn und Prof. Martin Faulstich
  • Forschung und Technik

  • Klein, aber oho!
    Es soll nicht mehr kosten als ein Kleinwagen und mit einer Batterieladung mindestens 100 Kilometer weit fahren können: Forscher an der TUM entwickeln ein preisgünstiges Elektroauto, das so manchen Mitbewerbern überlegen ist. Damit demonstriert die Hochschule ihre theoretische wie praktische Kompetenz in einer der entscheidenden Zukunftsaufgaben, der Elektromobilität
  • Schalter für Resistenz gegen Mehltaupilz
    Mehltau kann Gerste so manipulieren, dass die Zellen des Getreides dem Krankheitserreger nicht nur Einlass in die Pflanze gewähren, sondern ihn sogar noch mit Nährstoffen versorgen. Ein Forscherteam vom Lehrstuhl für Phytopathologie der TUM hat auf molekularer Ebene beteiligte Wege aufgedeckt, auf denen der Mehltaupilz das schafft – und herausgefunden, wie die Gerste sich dagegen wehren kann
  • Ein Tag in der Roboter-WG
    In der Industrie werden Roboter seit vielen Jahren eingesetzt. Hier erfüllen sie wiederkehrende spezifische Aufgaben in einer definierten Umgebung und können ihre Stärken wie Zuverlässigkeit, Robustheit und Kraft ausspielen. Im Alltag dagegen ist der Mensch dem Roboter meilenweit voraus, denn er kann auf einen riesigen, seit der Kindheit angesammelten Erfahrungs- und Wissensschatz zurückgreifen. Forscher im Exzellenzcluster CoTeSys wollen Roboter mit ähnlichem Wissen ausstatten und zu intelligenten, sozialen Alltagshelfern machen. In der Roboter-WG werden die Maschinen auf ihre Alltagsfähigkeit hin getrimmt – ein Einblick in Bildern
  • Den Traum mit beiden Händen greifen
    Vor vier Jahren noch war Karl Merk ständig auf Hilfe angewiesen, musste morgens warten, dass ihn jemand anzog, am Tisch, dass ihm jemand das Essen in den Mund schob. Bei einem Arbeitsunfall hatte der Landwirt 2002 beide Arme verloren. Heute kann er selbstständig essen, er mäht Rasen und fährt Rad. Er ist der erste Mensch weltweit, dem zwei komplette Arme transplantiert wurden
  • Sensor-Chip überwacht Tumor
    Ein implantierter Chip könnte bald schwer operable oder langsam wachsende Tumoren überwachen. Medizintechniker der Technischen Universität München haben einen elektronischen Sensor-Chip entwickelt, der den Sauerstoffgehalt in Gewebsflüssigkeit bestimmen kann. Denn wenn der Sauerstoffgehalt in Tumornähe sinkt, droht der Tumor sein Wachstum zu beschleunigen und aggressiv zu werden
  • Das Herz als Detektor
    Künstliche Nanopartikel begegnen uns immer häufiger im Alltag und gelten als Hoffnungsträger der Medizin – ob sie jedoch der Gesundheit schaden und, wenn ja, wie, bleibt unklar. Auf der Grundlage eines über 100 Jahre alten Versuchsaufbaus, dem sogenannten Langendorff-Herz, hat der Physiker Andreas Stampfl herausgefunden, wie Nanopartikel auf das Herz wirken
  • Porträt

  • Münchens nächste Topmodelle
    Wenn ein Problem zu komplex, zu teuer oder zu gefährlich für die theoretische Analyse oder ein klassisches Experiment ist, helfen Computersimulationen. Von der Astrophysik bis zur Zellbiologie setzen sie Wissenschaftler aus vielen Gebieten ein. Mit ihren Simulationsmethoden gibt die Numerikerin Prof. Barbara Wohlmuth zahlreichen wissenschaftlichen und technischen Disziplinen die Werkzeuge dazu – und eine gemeinsame Sprache. Ganz nebenbei fördert sie noch Frauen in der Mathematik
  • Standpunkt

  • von Prof. Wolfgang Reitzle
    Erinnerung an die Vielfalt der Existenz
  • Download

  • Faszination Forschung Ausgabe 9
    Hier können Sie Faszination Forschung in einer Datei (pdf - 30 MB) herunterladen.

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