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Prof. Dr. rer. nat. Wilfried Huber

Extraordinarius für Ökotoxikologie

Wilfried Huber, geb. 1942, studierte Biologie, Chemie und Physik an der Technischen Hochschule Darmstadt und promovierte 1970. Danach wechselte er an die Technische Universität München und habilitierte sich 1975 in der Fakultät für Chemie, Biologie und Geowissenschaften. 1979 erhielt Huber einen Ruf an die Technische Universität München nach Weihenstephan. Seit 1983 ist er Extraordinarius und Leiter des Fachgebiets Ökotoxikologie. Das Hauptarbeitsgebiet ist die aquatische Ökotoxikologie, in der er sich mit der Verwendung aquatischer Modellökosysteme zur ökotoxikologischen Bewertung von Xenobiotika beschäftigt.

Huber gehört zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften an, so der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC), der International Society of Limnology (SIL), der Gesellschaft für Limnologie und der Gesellschaft für Ökologie. Weiterhin war er Mitglied von SETAC- (Higher Aquatic Risk Assessment Procedures) und DFG-Arbeitskreisen (ad hoc Gruppe aquatische Ökotoxikologie). Von 1980 bis 1999 war Huber Mitglied im Fachbereichsrat der Fakultät Landwirtschaft und Gartenbau und wurde im Juli 2003 erneut für drei Jahre in den Fachbereichsrat der Fakultät Wissenschaftszentrums Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt gewählt. Von 1997 bis 1999 war er Beauftragter des Präsidenten am Standort Freising-Weihenstephan. Huber ist seit 1999 Vorsitzender des Senats der TUM.