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TU München zeichnet verdiente Persönlichkeiten aus

Dr. Walter Hohlefelder

30.10.2006, Pressemitteilungen

Goldener Ehrenring für Dr. Walter Hohlefelder – Heinz-Maier-Leibnitz-Medaille für Verdienste um die Exzellenzinitiative – Karl Max von Bauernfeind-Medaille für besonderes Engagement in der Lehrerbildung und beim Umbau des Lehr- und Forschungsstandorts Weihenstephan

Dr. Walter Hohlefelder, Mitglied des Vorstands der E.ON Energie AG, wurde „in Würdigung seines mäzenatischen Wirkens zur Förderung der Energieforschung an der Technischen Universität München auf dem Weg zu einem die Ingenieur- und Naturwissenschaften in fruchtbarer Weise verbindenden neuen Schwerpunkt, insbesondere mit der ideellen und materiellen Förderung des neuen Lehrstuhls für Nukleartechnik zur Erhaltung einer wichtigen technisch-wissenschaftlichen Schlüsselkompetenz in Deutschland“, mit dem Goldenen Ehrenring der Technischen Universität München ausgezeichnet.

Mit der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille der Technischen Universität München ehrt die TU München Wissenschaftler für ihre herausragenden Leistungen. Der Preis ist benannt nach Prof. Heinz Maier-Leibnitz (1911 - 2000), einem der bedeutendsten Wissenschaftler der TU München, der Herausragendes im Bereich der Neutronenphysik geleistet hat. Ausgezeichnet wurden:

• Prof. Dr.-Ing./Univ. Tokio Martin Buss, Ordinarius für Steuerungs- und Regelungstechnik der TUM „für seine „richtungsweisenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Regelungstechnik mit besonderer Anwendung in Robotik und Telepräsenzsystemen sowie für die zielbewusste Koordination des Forschungsclusters „Cognition for Technical Systems“, mit dem er gemeinsam mit einer Gruppe hervorragender Münchner Wissenschaftler im fachübergreifenden Zusammenwirken zwischen den Ingenieur- und Naturwissenschaften, der Medizin und der Soziologie bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich war und damit das wissenschaftliche Ansehen unserer Hochschule gemehrt hat.“

• Prof. Dr. Stephan Paul, Ordinarius für Experimentalphysik (E18) der TUM in Garching, „in Würdigung seiner außergewöhnlichen, international beachteten Forschungsarbeiten zur Struktur der Hadronen sowie für die zielbewusste Koordination des Forschungsclusters ‚Origin of the Universe’, mit dem er gemeinsam mit einer Gruppe hervorragender Münchner Wissenschaftler in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich war und damit das wissenschaftliche Ansehen unserer Hochschule gemehrt hat.“

• Prof. Dr. Ernst Rank, Ordinarius für Bauinformatik und Vizepräsident der TU München, „in Würdigung seiner international beachteten, meisterhaften Forschungsarbeiten auf dem gebiet der Bauinformatik, insbesondere der methodischen Begründung und Fortentwicklung der Finite-Element-Methoden hoher Ordnung und der Numerischen Strömungsmechanik sowie für die herausragenden Beiträge zum Restrukturierungsprojekt InnovaTUM-2008 und zur Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder“.

Verdiente Mitarbeiter, die sich durch besonderes Engagement um die Hochschule verdient gemacht haben, ehrt die TUM mit der Karl Max von Bauernfeind-Medaille. Sie ist benannt nach dem ersten Direktor der Polytechnischen Schule in München, der Vorläuferin der heutigen TU München. Ausgezeichnet wurden:

• Prof. Dr. Peter Härter, kommissarischer Leiter des Lehrstuhls für Anorganische Chemie „in Würdigung seiner langjährigen vorbildhaften Tätigkeit in der naturwissenschaftlichen Lehrerbildung und in Anerkennung seiner innovativen Beiträge zur Entwicklung eines modernen, modellhaften und einen europäischen Weg aufzeigenden Konzepts der Lehrerbildung.“

• Dr. Andreas Kratzer, Leiter des physikalischen Anfängerpraktikums Garching, „in Würdigung seiner großen Begabung, Schüler von der Faszination der Physik zu begeistern, und in Anerkennung seiner innovativen Beiträge zur Entwicklung eines modernen, modellhaften und einen europäischen Weg aufzeigenden Konzepts der Lehrerbildung.“

• Prof. Dr. Anna Maria Reichlmayr-Lais, Beauftragte für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan und die Hochschulmedizin, „in Würdigung ihrer zahlreichen Initiativen zum inhaltlichen und strukturellen Umbau des Lehr- und Forschungsstandorts Weihenstephan, die das Ziel eines international wettbewerbsfähigen Zentrums der Lebenswissenschaften verfolgen und in zehn fruchtbaren Jahren der Umsetzung erkennbare Fortschritte für das Wissenschaftszentrum Weihenstephan, die TU München und den Wissenschaftsraum München erbracht haben.“


Kontakt: presse@tum.de

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