Internationales Symposium an der TU München:
Öffentliche Gesundheit und Dopingprävention
12.10.2006, Press releases
Sportliche Höchstleistungen werden von Spekulationen begleitet, seitdem bekannt ist, dass die eigene Leistung durch die Einnahme von Medikamenten "unphysiologisch“ gesteigert werden kann. „Biomedical Side Effects of Doping“ - unter diesem Motto richtet der Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung der TU München (Prof. Horst Michna) im Rahmen eines EU-Förderprojekts am 21. Oktober 2006 in München ein internationales Symposium aus. Die Veranstaltung an der Fakultät für Sportwissenschaft der TUM, Connollystraße in München, beginnt um 9 Uhr.
Das Projekt soll den wissenschaftlichen Kenntnisstand über die gesundheitlichen Nebenwirkungen durch Medikamentenmissbrauch im Sport erarbeiten, bereits international eingesetzte Präventionsmaßnahmen aufzeigen und sie einer breiten Öffentlichkeit aus Theorie und Praxis (Athleten, Wissenschaftler, Politiker, Trainer, Lehrer, Ärzte) vorstellen. Zahlreiche ausgewiesene Experten aus dem In- und Ausland konnten als Referenten gewonnen werden. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Diskussionsrunde über die Perspektiven der Doping-Präventionsmaßnahmen mit Wissenschaftlern, Wissenschaftsjournalisten sowie Politikern.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und jeder Interessierte ist herzlich eingeladen; auch eine kurzfristige Anmeldung ist möglich. Programm, Anmeldeformular, Anfahrtsskizze und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungshomepage (siehe unten).
Die Veranstaltung ist anerkannt als Fortbildungsmöglichkeit für Sportmediziner, staatliche Lehrerfortbildung und Lizenzverlängerungsmöglichkeit für Trainer.
Kontakt:
Hande Sarikaya
Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung
Tel.: (089) 289-24575
Fax (089) 289-24572
E-Mail: info.doping@sp.tum.de
www.doping-prevention.sp.tum.de
Kontakt: presse@tum.de
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http://www.doping-prevention.sp.tum.de