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Neues Internationales Graduiertenkolleg an der TU München

Signalverarbeitung im Gehirn: Von Neuronen zu Netzwerken

13.07.2006, Pressemitteilungen

Allianz mit der Georgetown University (USA)

Wissenschaftler visualisieren neurale Aktivität, betrachten Gehör wie Seh-System und vergleichen beide in Computersimulationen: Auf einzigartige Weise kooperieren im neuen Internationalen Graduiertenkolleg „Signalverarbeitung im Gehirn: Von Neuronen zu Netzwerken“ weltweit renommierte Arbeitsgruppen aus München und Washington, USA. Unter der Federführung des Friedrich-Schiedel-Instituts für Neurowissenschaften der TU München (Prof. Arthur Konnerth) wurde das Vorhaben von der DFG soeben bewilligt.

Das wichtigste Ziel dieser Kooperation ist eine praxisnahe wissenschaftliche Ausbildung auf dem Gebiet der funktionellen Neurowissenschaften. Gerade auf diesem Forschungsgebiet hat die Entwicklung neuer Methoden zu einem beispiellosen Aufschwung geführt. Neuartige bildgebende Verfahren tragen entscheidend zu einem besseren Verständnis der Funktion des menschlichen Gehirns bei. Bei der Diagnostik zahlreicher neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen sind sie mittlerweile unverzichtbar.

Die besondere Kompetenz der Münchner Arbeitsgruppen auf den Gebieten der nichtlinearen, hochauflösenden Mikroskopie und der Genfunktionsanalyse wird hervorragend durch den Sachverstand der Arbeitsgruppen der hochrenommierten Georgetown University aus Washington ergänzt, deren Schwerpunkt auf dem Gebiet der systemischen Hirnforschung liegt. Gemeinsam verfolgen die Kooperationspartner das Ziel einer umfassenden Analyse von neuronalen Antwortmustern, von den molekularen Ursachen bis hin zu ihrer Bedeutung für die Kognition. Durch den Austausch von Studierenden und Dozenten zwischen den Partneruniversitäten wird eine breite wissenschaftliche Ausbildung ebenso gewährleistet wie die intensive Kooperation auf hohem internationalen Niveau.

Kontakt: presse@tum.de

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