Direkt zum Inhalt springen
login.png Login    |
de | en
MyTUM-Portal
Technical University of Munich

Technical University of Munich

Feedback



Ist diese Seite veraltet oder sind die Informationen falsch?

Sitemap > Media > Press releases > Spitzenplätze für die TU München beim aktuellen DFG-Ranking
up   Back to  News Board    previous   Browse in News  next    

DFG-Bewilligungen - Forschungskooperationen - Internationalität

Spitzenplätze für die TU München beim aktuellen DFG-Ranking

07.03.2003, Press releases

Beim neuesten Förder-Ranking, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) heute veröffentlicht hat, belegt die TU München bei den meisten Bewertungskriterien Spitzenplätze. In der Rangliste der Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit den meisten DFG-Bewilligungen liegt die TUM nun bereits zum dritten Mal auf dem hervorragenden dritten Platz. Die DFG förderte im Berichtszeitraum (1999 bis 2001) Forschungsprojekte an der TUM mit insgesamt 116,3 Millionen Euro. Erwartungsgemäß liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Biologie/Medizin (jeweils über 42 Millionen Euro) sowie Naturwissenschaften (29 Millionen Euro).

"Das ist abermals ein Beweis für die Exzellenz und Konkurrenzfähigkeit unserer Wissenschaftler", sagte TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann heute. "Ich freue mich sehr, dass die TU München im harten Wettbewerb um die DFG-Fördermittel so hervorragend abschneidet, denn die DFG legt bekanntermaßen strenge Maßstäbe an. Ich werte die Spitzenplatzierung unserer Hochschule als Gütesiegel. Die Anzahl der internationalen Gastwissenschaftler an der TUM zeigt, dass dies auch im Ausland wahrgenommen wird."

Die Analysen der DFG ergeben einen deutlichen Zusammenhang zwischen DFG-Bewilligungen und Drittmitteleinnahmen insgesamt. Hochschulen, die in großem Umfang Mittel der DFG erhalten, sind auch im Hinblick auf ihre sonstigen Drittmitteleinwerbungen sehr aktiv. Die TU München ist mit insgesamt 270 Millionen Euro eingeworbenen Drittmitteln (1999 und 2000) sogar deutschlandweit auf Platz eins.

Moderne Wissenschaft braucht Netzwerke. Deshalb untersuchte die DFG auch die Einbindung der Hochschulen in regionale Schwerpunktprogramme und die Internationalität der Forschung. Bei den koordinierten Programmen der DFG ist die TUM bei den Sonderforschungsbereichen (13) und Schwerpunktprogrammen (53) bundesweit führend. Ein Kriterium für die Internationalität ist die Anzahl der Gastwissenschaftler der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) an einer Hochschule. Beim Vergleich der Universitäten belegt die TUM mit ihren insgesamt 170 AvH-Gastwissenschaftlern (von 1998 bis 2002) den zweiten Rang.

Kontakt: presse@tum.de

Corporate Communications Center

Media Relations Team
Arcisstr. 19
80333 München

Tel.: +49.89.289.22778
Fax: +49.89.289.23388

 presse@tum.de

Contact