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News

Here you find the news of TU München. Zum Blättern verwenden Sie bitte das Pressearchiv.
Beachten Sie auch die Pressemitteilungen.
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15.06.2012

Research at TUM will be funded by the excellence initiative furthermore. (Photo: U. Benz / TUM)

TUM retains its title of University of Excellence

Technische Universität München (TUM) has retained its “University of Excellence” title. Today, TUM’s institutional strategy was approved with its Tenure Track career system for young scientists – the first of its kind in Germany. In addition, TUM plans to intensify cutting-edge research at its interdisciplinary Integrative Research Centers. It is setting up new centers for research into diversity and the social impact of technology (Munich Center for Technology in Society). TUM was also commended for its International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) and four Clusters of Excellence in collaboration with LMU Munich. At least € 165 million in funding is to be awarded to TUM between 2012 and 2017.
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Kontakt: presse@tum.de

12.06.2012

The new www.tum.de on a smartphone. (Photo: Benz / TUM)

Revamped website www.tum.de

As of today, users of the TUM website will find what they are looking for even faster. The Technische Universität München has made its internet presence cleaner, faster and more mobile. New are not only the look and content of www.tum.de: The TUM now presents itself optimally on mobile devices while on the road. The core areas will be first, with all other pages following in the next few months.
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Kontakt: presse@tum.de

08.06.2012

Hohe Auflösung von kleinsten Körperfasern: Weichteile einer Ratte in 3D (Foto: Zanette)

Neue Röntgentechnik mit höherer Schärfe und reduzierter Strahlendosis

Wissenschaftler haben eine neue Röntgentechnik entwickelt, die den Kontrast von Computertomographen (CT) drastisch verbessert und zugleich die während der Aufnahme freigesetzte Strahlendosis reduziert (Proceedings of the National Academy of Sciences). Die Methode basiert auf einer neuartigen Kombination der Gitter-Interferometrie, die sich durch hohen Kontrast auszeichnet, mit der Computertomographie, die dreidimensionale Röntgenaufnahmen erzeugt. Die Technik kann auch im Krankenhaus eingesetzt werden, wo sich Röntgen-Quelle und Detektor während eines Scans kontinuierlich um den Patienten drehen müssen.
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Kontakt: presse@tum.de

08.06.2012

Korbiniansapfel, Bild Nr. 600. Foto: U. Benz / TUM

Documenta zeigt 402 Aquarelle des „Apfelpfarrers“ Korbinian Aigner

Mit einer Leihgabe von 402 Apfel-Zeichnungen beteiligt sich die Technische Universität München an der Ausstellung für zeitgenössische Kunst Documenta (13) in Kassel. Die postkartengroßen Aquarelle zeigen unterschiedliche Apfelsorten und stammen von dem bayerischen Pfarrer und Apfelkundler Korbinian Aigner (1885-1966). Der Gegner der Nationalsozialisten wurde im Dritten Reich denunziert und war im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Zwischen den Baracken pflanzte er unentdeckt Apfelsämlinge.
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Kontakt: presse@tum.de

06.06.2012

TUM-Vizepräsident Hans Pongratz und Semedin Dedovic, Vorsitzender der IHV München bei der Eröffnung des Gebetsraums

Muslimischer Gebetsraum auf dem Campus Garching

In feierlichem Rahmen fand gestern die Eröffnung eines muslimischen Gebetsraums auf dem Campus Garching statt. Mit der Einrichtung eines solchen Gebetsraums entsprach die Technischen Universität München (TUM) einem Wunsch der Islamischen Hochschulvereinigung München (IHV München), einer Gruppe muslimischer Studierender, die sich zusammengeschlossen haben, um die Belange der muslimischen Studentinnen und Studenten an der TUM wahrzunehmen und den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern.
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01.06.2012

(Bild: A. Scharger / TUM)

TU München erweitert Kuratorium

Das Kuratorium der Technischen Universität München (TUM) hat drei neue Mitglieder: Dr. Regina Bichlmaier, Vorstand der metabion international AG und Geschäftsführerin der metabion Gesellschaft für angewandte Biotechnologie mbh, Bettina Reitz, Fernsehdirektorin des Bayerischen Rundfunks, und Dr. Manfred Stefener, Geschäftsführer der elcomax GmbH und der Elcore GmbH. Dem beratenden Gremium gehören 22 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik an.
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Kontakt: presse@tum.de

01.06.2012

Mit der Kombination von CMT und FMT (rechts) lässt sich Gewebe genau lokalisieren - Bild: Helmholtz Zentrum München/TUM

Bildgebungsverfahren ermöglicht 360-Grad-Sicht auf das Gewebe

Der kombinierte Einsatz von zwei bildgebenden Verfahren eröffnet neue Möglichkeiten für die Gewebediagnostik, zum Beispiel bei Lungenkrebs. Forscher der TUM und des Helmholtz Zentrums München verknüpften erstmals die bewährten Methoden der Computertomografie und der Fluoreszenztomografie. Auf diese Weise lassen sich Gewebestrukturen auch ohne operativen Eingriff in einer 360-Grad-Ansicht darstellen und genau lokalisieren.
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31.05.2012

Energieeffizienter "Power Tower", entworfen am Lehrstuhl für Integriertes Bauen (Bild: H. Engleitner / TUM)

Bayern fördert kooperatives Graduiertenkolleg von TUM und Hochschule München

Das neue Graduiertenkolleg „Gebäudetechnik und Energieeffizienz“ wird Nachwuchswissenschaftler aus Natur- und Ingenieurwissenschaften qualifizieren. Durch die Beteiligung verschiedener Fachbereiche von Technischer Universität München (TUM) und Hochschule München wird eine disziplinübergreifende Bearbeitung von Forschungsaufgaben gefördert. Die Promotionsthemen werden als Querschnittsthemen angelegt, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.
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31.05.2012

Foto: Klinikum rechts der Isar der TU München

Körpereigene Wundheilung aus der Spritze

Wissenschaftler der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie des Klinikums rechts der Isar der TU München haben ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, aus körpereigenen Zellen Wundheilungsbotenstoffe zu gewinnen und für eine Therapie nutzbar zu machen.
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30.05.2012

Foto: Klinikum rechts der Isar der TU München

Warum manche Menschen Wörter schmecken

Manche Menschen schmecken Wörter oder sehen Zahlen in Farbe. Synästhesie heißt das faszinierende Phänomen, bei dem es zu einer außergewöhnlichen Verknüpfung von Sinneseindrücken im Gehirn kommt. Aus früheren Untersuchungen mit funktioneller Kernspintomographie weiß man, dass bei Synästheten während der Verarbeitung von visuellen Eindrücken eine bestimmte Hirnregion stärker aktiviert ist. Diese gesteigerte lokale Hirnaktivität erklärt aber noch nicht, wie die verstärkten Sinnesverknüpfungen zustande kommen. Wie Neurowissenschaftler am Klinikum rechts der Isar der TU München und am Forschungszentrum Jülich nun in einem gemeinsamen Projekt herausgefunden haben, werden diese synästhetischen Verknüpfungen durch verstärkt gekoppelte Aktivität zwischen Hirnregionen vermittelt.
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Kontakt: presse@tum.de

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