Feuerwehrübung an Forschungsneutronenquelle erfolgreich
03.11.2009, News
Eine positive Bilanz ziehen die Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM), die Kreisbrandinspektion München und die Werkfeuerwehr der TUM nach der Feuerwehrübung am Montagabend am FRM II. Dr. Ingo Neuhaus, Technischer Direktor der Forschungsneutronenquelle, meinte: „Wir sind doppelt zufrieden: Zum einen ist es uns gelungen, die Feuerwehren trotz der vorher angekündigten Übung zu überraschen, und zum anderen ist die Übung gut gelaufen.“
Das Szenario, das von der Leitung des FRM II geplant worden und allen beteiligten Feuerwehren unbekannt war, sah einen fingierten Kurzschluss vor, zudem „spielte“ ein Mitarbeiter der Forschungsneutronenquelle einen Verletzten, der nach einem Fehltritt in einen Schacht gestürzt war. Fünf Minuten nach dem Alarm war die TUM-Werkfeuerwehr bereits vor Ort und rückte mit zwei Trupps zu den beiden Brandorten vor. Die freiwilligen Feuerwehren aus Garching und Hochbrück sowie der ABC-Zug des Landkreises München aus Haar wurden zur Verstärkung angefordert. Insgesamt waren 88 Feuerwehrleute vor Ort.
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