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TUM und Siemens: Starke Technologiepartner
CKI

Die Siemens AG und die TU München haben 2001 eine Rahmenvereinbarung für die Gründung eines Centers for Knowledge Interchange (CKI) unterzeichnet. Ziel dieser strategischen Allianz ist der systematische Wissenstransfer zwischen Universität und Unternehmen sowie die Talententwicklung von jungem akademischen Nachwuchs.

Aufgabe des CKI ist es, Wissens- und Ideenträger zusammenzuführen und eine Plattform für daraus sich ergebende Gemeinschaftsprojekte zu bilden. Wurde bisher beispielsweise sowohl bei Siemens als auch an der Universität parallel an ähnlichen Projekten geforscht, sollen Erkenntnisse aus diesen Forschungsarbeiten ausgetauscht werden. Auch bereits bestehende Entwicklungsprojekte zwischen Siemens und verschiedenen Universitäten sollen auf diese Weise besser organisiert werden. Dadurch werden die Prozesse beschleunigt und Synergien durch das gemeinsame Know-how der Partner geschaffen.

2005 wurden neun neue Kooperationsprojekte zwischen dem Konzern und der Hochschule mit einem Volumen von rund einer Mio. Euro auf den Weg gebracht. Daran sind die Fakultäten Informatik, Elektro- und Informationstechnik sowie Wirtschaftswissenschaften beteiligt.
Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung und Intensivierung der Nachwuchsentwicklung: Gemeinsame Projekte von Universität und Unternehmen schaffen die notwendige Praxisnähe für die Studenten. Gleichzeitig kann Siemens frühzeitig den Kontakt zu Nachwuchskräften aufbauen.

Center for Knowledge Interchange