Tagung
Optimierungspotenziale der Werkzeugmaschine nutzen
Donnerstag 21.09.2006, 09:00 - 17:00
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) stellt im Seminar Mechatronik am 21. September 2006 neue Möglichkeiten in der Maschinenentwicklung vor.
Die steigenden Forderungen nach einer Reduzierung der Entwicklungszeiten und schnelleren Arbeitsprozessen bei gleichzeitiger Steigerung der Fertigungsgenauigkeit zwingen Werkzeugmaschinenentwickler dazu, die Potenziale einer Werkzeugmaschine vollständig auszunutzen. Ungenutzte Reserven verteuern die genutzten Funktionen im Vergleich zum Wettbewerb, da die zusätzlichen Kosten übertragen werden. Diese Optimierungspotenziale lassen sich realisieren, wenn die Eigenschaften der Maschine bereits in einem frühen Entwicklungsstadium bekannt sind und das Verhalten vorhergesagt werden kann.
Aufgrund der wachsenden Bedeutung dieser Thematik veranstaltet das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebwissenschaften (iwb) auch in diesem Jahr wieder ein Seminar zum Thema Mechatronik. Neben Vorträgen, die über die neuesten Forschungsergebnisse berichten, stellen Referenten, wie zum Beispiel Herr Dr. Alois Mundt von der Liebherr Verzahntechnik GmbH und Herr Dr. Jens Kummetz von der Dr. Johannes Heidenhain GmbH die neuen Möglichkeiten in der Maschinenentwicklung durch Simulation und Optimierungspotenziale mittels Sensoren und Aktoren dar.
Über das iwb
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München besteht aus dem Lehrstuhl für Montagesystemtechnik und Betriebswissenschaften und dem Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik. Die Forschung des iwb orientiert sich an den drei Ebenen der Produktionstechnik, den Fertigungs- und Fügeprozessen, den Produktionsanlagen/-maschinen und der Produktionsorganisation. Das iwb operiert mit einer eigenständigen Forschungseinrichtung in Augsburg und beschäftigt insgesamt 120 Mitarbeiter, von denen 60 im wissenschaftlichen Bereich tätig sind.
Aufgrund der wachsenden Bedeutung dieser Thematik veranstaltet das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebwissenschaften (iwb) auch in diesem Jahr wieder ein Seminar zum Thema Mechatronik. Neben Vorträgen, die über die neuesten Forschungsergebnisse berichten, stellen Referenten, wie zum Beispiel Herr Dr. Alois Mundt von der Liebherr Verzahntechnik GmbH und Herr Dr. Jens Kummetz von der Dr. Johannes Heidenhain GmbH die neuen Möglichkeiten in der Maschinenentwicklung durch Simulation und Optimierungspotenziale mittels Sensoren und Aktoren dar.
Über das iwb
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München besteht aus dem Lehrstuhl für Montagesystemtechnik und Betriebswissenschaften und dem Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik. Die Forschung des iwb orientiert sich an den drei Ebenen der Produktionstechnik, den Fertigungs- und Fügeprozessen, den Produktionsanlagen/-maschinen und der Produktionsorganisation. Das iwb operiert mit einer eigenständigen Forschungseinrichtung in Augsburg und beschäftigt insgesamt 120 Mitarbeiter, von denen 60 im wissenschaftlichen Bereich tätig sind.
Ansprechpartner
Nicole Raab, Tel. (089) 289-15537, nicole.raab@iwb.tum.de