Tagung
microelectronic meets medicine (m3), Vom Sensorarray zur intelligenten Pille
Donnerstag 22.06.2006, 09:00 - 18:15
Veranstaltungsort:
Festsaal des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Anmeldung erforderlich! Unkostenbeitrag 95 Euro. Das Anmeldeformular entnehmen Sie bitte dem link.
Der Einsatz von mikroelektronischen Systemen in der
Medizin steckt noch in den Kinderschuhen – ganz im
Gegensatz zur industriellen Produktion oder der pharmazeutischen
Forschung. Erste Erfahrungen in der Telemedizin zeigen
nicht nur viel versprechende Therapieerfolge,
sondern auch hohe Einsparpotenziale im
Gesundheitswesen. Schon heute übermitteln Sensorsysteme
Vitaldaten von Patienten an elektronische Endgeräte,
zum Beispiel Handys oder PDAs. Damit ist die Fernbeobachtung
pflegebedürftiger Menschen durch niedergelassene Ärzte
oder Kliniken möglich.
Andere Ansätze zielen auf die in-situ-Applikation von
Mikrochips. Zum Beispiel regulieren Rückkopplungs-
Bioaktuatoren pH-Wert, O2-Konzentration und andere
Parameter im soliden Tumor und erlauben so eine
gezielte, schonende Behandlung des Patienten.
Welche Zukunftschancen hat die „intelligente Pille“?
Das Symposium „microelectronic meets medicine (m3)“
verschafft den Teilnehmern einen Einblick über innovative,
marktfähige Konzepte und diskutiert Vorteile und
Auswirkungen von biophysikalischen Diagnose- und
Therapieverfahren.
Medizin steckt noch in den Kinderschuhen – ganz im
Gegensatz zur industriellen Produktion oder der pharmazeutischen
Forschung. Erste Erfahrungen in der Telemedizin zeigen
nicht nur viel versprechende Therapieerfolge,
sondern auch hohe Einsparpotenziale im
Gesundheitswesen. Schon heute übermitteln Sensorsysteme
Vitaldaten von Patienten an elektronische Endgeräte,
zum Beispiel Handys oder PDAs. Damit ist die Fernbeobachtung
pflegebedürftiger Menschen durch niedergelassene Ärzte
oder Kliniken möglich.
Andere Ansätze zielen auf die in-situ-Applikation von
Mikrochips. Zum Beispiel regulieren Rückkopplungs-
Bioaktuatoren pH-Wert, O2-Konzentration und andere
Parameter im soliden Tumor und erlauben so eine
gezielte, schonende Behandlung des Patienten.
Welche Zukunftschancen hat die „intelligente Pille“?
Das Symposium „microelectronic meets medicine (m3)“
verschafft den Teilnehmern einen Einblick über innovative,
marktfähige Konzepte und diskutiert Vorteile und
Auswirkungen von biophysikalischen Diagnose- und
Therapieverfahren.
Ansprechpartner
Prof. Dr. B. Wolf, Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik, Telefon 089-289-22948