Nicht erst seit der geplanten Reform des bayerischen Hochschulgesetzes ist eine Diskussion um Wissenschaftsfreiheit, Demokratie an Hochschulen und beispielsweise auch um die Umsetzung von Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung entstanden. Welches Bild einer idealen Hochschule ergibt sich aus verschiedenen Blickwinkeln? Welche Ideen und Ansätze gibt es und wie stark sollte dabei der Blick in andere Ländern gerichtet werden? Welchen Stellenwert hat die Lehre gegenüber der Forschung? Und welche Forschungstrends gibt es, beispielsweise hin zu einer interdisziplinären Forschung?
Und es geht auch um die Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Wie gehen junge Wissenschaftler*innen mit der Problematik der in der Regel befristeten Stellen um? Und wie geht es in der PostDoc-Phase weiter?
Über „Forschung, Talente und Moneten“ sprechen Verena Osgyan, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen und Sprecherin für Hochschul- und Forschungspolitik und Prof. Dr. Gerhard Kramer, geschäftsführender Vizepräsident für Forschung und Innovation der TUM am 4. Mai um 17 Uhr.
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