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 Vortrag

Utopien und Irrwege – Was ist aus der Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs (SPK) heute zu lernen?

Donnerstag 22.03.2018, 19:00 - 21:00



Veranstaltungsort:

Klinikum rechts der Isar (MRI), Hörsaal B 

Podiumsdiskussion und Buchvorstellung: Das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (1970–1971) war das utopische und gescheiterte Experiment eines Arztes und seiner Patienten, die glaubten, psychische Krankheiten könnten durch revolutionäre Aktionen geheilt werden. Christian Pross hat darüber unter dem Titel „Wir wollten ins Verderben rennen“ ein bemerkenswertes Buch geschrieben. Teilnehmer: Prof. Dr. Josef Bäuml Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar (MRI), TUM Prof. Dr. Gerrit Hohendorf Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TUM Wolfram Pfreundschuh Philosoph und Psychologe, war Mitbegründer des SPK Prof. Dr. Christian Pross Berlin, Autor des Buches „Wir wollten ins Verderben rennen“. Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg Dipl.-Sozialpäd. (FH) Gottfried Wörishofer Mitbegründer und Geschäftsführer der Münchner Psychiatrie-Erfahrenen (MüPE) e. V. Moderation: Prof. Dr. Peter Brieger Ärztlicher Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums Jeanne Turczynski Redakteurin des Bayerischen Rundfunks.


Veranstalter
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TUM; kbo-Isar-Amper-Klinikum; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar (MRI)

Ansprechpartner
Frau Adina von Malm


Weitere Informationen unter: http://www.get.med.tum.de/aktuelles

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