In Mitmach-Experimenten können die Besucher selbst Forscher spielen, sie können interessanten Vorträgen lauschen und modernste Forschungseinrichtungen erkunden, wie die Neutronenquelle, den Höchstleistungsrechner und das Fusionsexperiment. Die riesige Themenpalette reicht von den kleinsten Strukturen der Kern- und Teilchenphysik bis hin zu den größten Objekten des Universums, von den kältesten Materialien der Tieftemperaturforschung bis hin zu den über hundert Millionen Grad heißen Plasmen der Fusionsforscher.

In vier Vortragsserien zeigen international renommierte Experten aktuelle Forschung und zukünftige Entwicklungen auf den Themenfeldern Wasser, Energie, Zeit sowie Simulation und Realität. Jeder Wissenschaftler stellt dabei sein Fachgebiet in einem kurzen Vortrag vor, anschließend stellen sie sich in einer Podiumsdiskussion Zuschauerfragen. Moderiert werden die Vortragspodien von erfahrenen Wissenschaftsjournalisten des Bayerischen Rundfunks.In Mitmach-Experimenten können die Besucher selbst Forscher spielen, sie können interessanten Vorträgen lauschen und modernste Forschungseinrichtungen erkunden, wie die Neutronenquelle, den Höchstleistungsrechner und das Fusionsexperiment. Die riesige Themenpalette reicht von den kleinsten Strukturen der Kern- und Teilchenphysik bis hin zu den größten Objekten des Universums, von den kältesten Materialien der Tieftemperaturforschung bis hin zu den über hundert Millionen Grad heißen Plasmen der Fusionsforscher.

In vier Vortragsserien zeigen international renommierte Experten aktuelle Forschung und zukünftige Entwicklungen auf den Themenfeldern Wasser, Energie, Zeit sowie Simulation und Realität. Jeder Wissenschaftler stellt dabei sein Fachgebiet in einem kurzen Vortrag vor, anschließend stellen sie sich in einer Podiumsdiskussion Zuschauerfragen. Moderiert werden die Vortragspodien von erfahrenen Wissenschaftsjournalisten des Bayerischen Rundfunks.

Vielfältige Ausstellungsobjekte machen die exzellente Forschung auf dem Campus greifbar: Im Walther-Meißner-Institut für Tiefsttemperaturforschung laufen Versuche nahe dem absoluten Nullpunkt ab, beispielsweise die Verflüssigung von Helium. Das ZAE-Bayern präsentiert den effizientesten derzeit verfügbaren Geschirrspüler und weitere Techniken zum Energiesparen. Der Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik präsentiert Konzept-Fahrzeuge für die Elektromobilität. Die Exzellenzcluster laden die Besucher ein, im Science-Cafe mit Wissenschaftlern über offene Fragen der Wissenschaft zu diskutieren. Als Ausgleich zum „Gehirnjogging“ können sich sportliche Gäste zwischendurch beim Wettrutschen auf den Parabelbögen messen.

Die herausragenden Forschungseinrichtungen am Campus, wie der Höchstleistungsrechner des Leibniz-Rechenzentrums, die Neutronenquelle FRM II, das Beschleunigerlabor, der Windkanal und der Flugsimulator sind besondere Attraktionen und erlauben persönliche Einblicke in modernste Forschungstechnologie. Für den Besuch der Forschungs-Neutronenquelle FRM II ist ein Mindestalter von 18 Jahren vorgeschrieben und ein gültiger Pass oder Personalausweis unbedingt erforderlich. Die Anmeldung befindet sich am Veranstaltungstag ab 17 Uhr im Foyer des Physik Gebäudes. Eine frühzeitige Anmeldung empfiehlt sich, denn in den vergangenen Jahren waren die Führungen schnell ausgebucht.

In diesem Jahr erwarten die Garchinger Wissenschaftler Gäste aus ganz Deutschland, denn die „Lange Nacht der Wissenschaften“ auf dem Campus Garching bildet die Abschlussveranstaltung des Zentrums „Dialog mit den Wissenschaften“ des 2. Ökumenischen Kirchentags vom 12. bis 16. Mai in München.

Kulinarisches: Auf dem Campus versorgen Sie die Cafeteria des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, Kantine und Cafeteria des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik, die Cafeterien in den Fakultäten und C2, die Campus Cneipe.

So kommen Sie hin: Von München aus erreichen Sie den Forschungscampus am besten mit der U 6. Die Münchener Verkehrsgesellschaft hat sich freundlicher Weise bereit erklärt, den U-Bahn-Takt zu Beginn und zum Ende der Langen Nach auf zehn Minuten zu verdichten. Mit dem Auto erreichen Sie den Forschungscampus über die A 9, Ausfahrt Garching-Nord. Parkplätze befinden sich zwischen der B 11 und dem Forschungsgelände.