News für Studierende
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Funktionelle Lebensmittel im Blickpunkt
Zweitägiger Kongress am Wissenschaftszentrum Weihenstephan Das neu gegründete europäische Netzwerk Functional FoodNet veranstaltet am 22. und 23. Mai 2006 einen Kongress am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München. Functional FoodNet ist ein Zusammenschluss kleiner und mittelständischer Unternehmen, die funktionelle Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe produzieren. Das Netzwerk fördert den Technologietransfer aus Wissenschaft und Forschung sowie Kooperationsprojekte zwischen den Mitgliedsunternehmen. Prof. Gerhard Rechkemmer, Ordinarius für Biofunktionalität der Lebensmittel der TU München, ist Mitglied in der Vorstandschaft des Functional FoodNet. Bei ihrem zweiten Kongress befassen sich die Mitglieder des Netzwerkes mit verschiedenen Fragestellungen rund um die Produktion und Vermarktung von Funktionellen Lebensmitteln sowie mit aktuellen Ergebnissen aus der Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin. In den Vorträgen geht es etwa um neue bioaktive Lebensmittelzusatzstoffe, um die Entwicklung funktioneller Getränke oder die Rolle der Lebensmittelverpackung und neue Materialien. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Die Konferenz beginnt am 22. Mai 2006 um 13 Uhr und endet am 23. Mai 2006 um 16 Uhr. Veranstaltungsort ist der Hörsaal 17 des Wissenschaftszentrums Weihenstephan, Hochfeldweg 1, Freising. Berichterstatter der Medien sind sehr herzlich eingeladen. Das komplette Vortragsprogramm finden Sie in der Anlage. Kontakt: Prof. Gerhard Rechkemmer Lehrstuhl für Biofunktionalität der Lebensmittel Tel: 08161 – 71 2003 Fax: 08161 – 71 2102 Mail: foodnet@lrz.tu-muenchen.de
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Nachricht | 15.05.2006 |
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Patient kann Arme bewegen: Zwischenbilanz ein Jahr nach der Transplantation
Ein Jahr nach der weltweit ersten kompletten Armtransplantation ziehen die Ärzte am Klinikum rechts der Isar eine positive Zwischenbilanz: Der Regenerationsprozess des Patienten macht erfreuliche Fortschritte. Am Klinikum möchte man in Zukunft auch anderen Patienten, die Arme oder Hände verloren haben, eine Transplantation ermöglichen.
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Nachricht | 23.07.2009 |