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Beruf und Karriere

mentorING: Mehr Frauen in die technischen Branchen

05.10.2002, Pressemitteilungen

Frauenbüro der TU München startet Programm für Schülerinnen, Studentinnen und Berufsanfängerinnen

Das Frauenbüro der Technischen Universität München (TUM) erweitert ein weiteres Mal seine Aktivitäten: es startet sein neues mentorING-Programm für Schülerinnen, Studentinnen und Berufsanfängerinnen. Zur offiziellen Auftaktveranstaltung laden die Initiatorinnen am Donnerstag, den 16. Mai 2002 um 18 Uhr in den Senatssaal der TUM, Arcisstraße 21.

Die Ziele des von der Hochschulbeauftragten der TUM initiierten Programms sind es, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Akquise von Nachwuchskräften zu unterstützen und die Karrierechancen junger Frauen zu verbessern. Das Programm will erreichen, dass Schülerinnen den Mut für eine naturwissenschaftlich-technische Studienfachwahl aufbringen, Studentinnen den späteren Weg in ein erfolgreiches Berufsleben finden und Berufsanfängerinnen die neuen Aufgaben und ungewohnten Situationen des Arbeitsalltags mit Erfolg bewältigen.

Um diese Ziele zu erreichen, vermittelt die Koordinierungsstelle mentorING den Teilnehmerinnen des Programms die kontinuierliche Beratung und Unterstützung durch eine Mentorin oder einen Mentor. Der verbindliche Kontakt zu Mentorin oder Mentor dauert ein Jahr und wird durch ein begleitendes Rahmenprogramm unterstützt.

Studentinnen aus den Fakultäten Informatik, Maschinenwesen und Elektrotechnik der TUM, die ihr Vordiplom bereits abgelegt haben, profitieren ab Mai 2002 als erste vom mentorING-Programm. Den Frauen wird jeweils eine Mentorin oder ein Mentor aus einem Unternehmen oder aus der Universität zur Seite gestellt. Die Studentinnen wirken ab September 2002 außerdem selbst als Mentorinnen für Schülerinnen, die für ein Studium der Ingenieurwissenschaften gewonnen werden sollen.

Eine Mentoring-Beziehung zu einer erfahrenen Führungskraft entweder im eigenen Unternehmen oder aber eines anderen Unternehmens unterstützt die dritte Zielgruppe - die Berufsanfängerinnen - des mentorING-Programms darin, sich in ihrem Berufsfeld zu behaupten und aufzusteigen. Dieser Programmstrang wird im April 2003 starten.

Bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, den 16. Mai 2002, sprechen TUM-Vizepräsident Prof. Joachim Heinzl und die Ministerialrätin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Dr. Astrid Krüger Grußworte, außerdem die Stellvertretende Hochschulfrauenbeauftragte Prof. Doris Schmitt-Landsiedel. Dr. Nadja Tschirner und Simone Schönfeld von imento, dem Institut für Mentoring, Training und Organisationsentwicklung, Kooperationspartner des Programms, sprechen über "Mentoring als Instrument der Personalentwicklung und der Nachwuchsförderung". Dr. Ulla Weber, Koordinierungsstelle mentorING, stellt Konzept, Ziele und Umsetzungsstrategien des Programms vor. Schließlich bietet ein Umtrunk Gelegenheit für informelle Gespräche und Networking.

Kontakt: Dr. Ulla Weber Koordinierungsstelle mentorING der Technischen Universität München Tel. (089) 289-22319 Fax (089) 289-23389 E-Mail: weber@zv.tum.de Internet: www.fb.ze.tu-muenchen.de

Kontakt: presse@tum.de

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