Wie sehen Konzepte guter Lehre für die Natur- und Geowissenschaften aus? Was können deutsche Hochschulen von den „Subject Centres“ der University of Plymouth lernen? Welche Handlungs- und Förderperspektiven gibt es für deutsche Wissenschaftseinrichtungen im Hinblick auf die Lehre? Auf diese und andere Fragen geht eine Konferenz in München ein, die Teil der Initiative „Bologna – Zukunft der Lehre“ ist. Innerhalb dieser im Januar gestarteten Initiative veranstalten Stiftung Mercator und VolkswagenStiftung vier Regionalkonferenzen im Norden, Süden, Westen und Osten Deutschlands zu unterschiedlichen Fachgebieten. Die Konferenz in München widmet sich den Natur- und Geowissenschaften und wird in Kooperation mit der Technischen Universität München durchgeführt.

Nach der Eröffnung durch den Generaldirektor des Deutschen Museums, Prof. Dr. Wolfgang Heckl, den Präsidenten der TU München, Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, und den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Stiftung Mercator, Dr. Bernhard Lorentz, führt Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrats, in das Thema ein.

Auf die Vorstellung von beispielhaften Konzepten guter Lehre in den Natur- und Geowissenschaften folgt ein Vortrag von Prof. Brian Chalkley, der als Direktor das Subject Centre for Geography, Earth ans Environmental Sciences an der University of Plymouth präsentiert. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zu Handlungs- und Förderperspektiven der Lehre in den Natur- und Geowissenschaften.

Wir würden uns freuen, Sie bei der Konferenz begrüßen zu dürfen. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an mercator@zv.tum.de oder per Fax 089-28923388 bis zum Mittwoch, 27. Mai 2009, mit, ob Sie an der Konferenz teilnehmen möchten.